6 Gründe warum ich mit Schmerztagebüchern arbeite
Beurteilung der Wirksamkeit von Trainingsstrategien
Schmerztagebücher ermöglichen es, die Effektivität des gewählten Trainingsansatzes zu überwachen.
Identifizierung von Schmerzauslösern / Triggern
Das regelmäßige Aufzeichnen von Schmerzereignissen kann helfen schmerzauslösende Muster zu identifizieren (bestimmte Aktivitäten, Umweltfaktoren, Schlaf, Ernährung, mentale Verfassung...).
Unterstützung der Kommunikation
Die tägliche Dokumentation verhindert ein “Verwaschen” der Schmerzwahrnehmung und unterstützt Kunden ihre Erfahrungen und Symptome klarer und detaillierter zu kommunizieren.
Psychologische Entlastung
Erfahrungsgemäß bleiben Betroffenen schmerzintensivere Tage präsenter im Gedächtnis als Tage mit geringem Schmerzlevel. Ein Blick auf den Behandlungsverlauf / Trend unterstützt Kunden diese Phasen objektiv zu bewerten und motiviert weiter an Ihrem Ziel zu arbeiten.
Bewusstsein für den eigenen Körper
Das Führen eine Schmerztagebuchs fördert ein erhöhtes Bewusstsein für den eigenen Körper und die individuellen Reaktionen auf verschiedene Einflüsse. Dies kann dazu beitragen, den Körper besser zu verstehen und präventive Maßnahmen zu ergreifen.
Hilfe zur Selbsthilfe
Ein Schmerztagebuch kann als Werkzeug zur Selbsthilfe dienen. Es ermöglicht Kunden, aktiv an der Bewältigung ihrer Schmerzen teilzunehmen, indem sie ihre eigenen Erfahrungen überwachen und analysieren.
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